Die Vorteile
In erster Linie können Stabfeuerzeuge dadurch überzeugen, dass sie auch bei stürmischem Wetter funktionieren – darüber hinaus benötigen sie kein Benzin oder Gas, um zu funktionieren, lediglich der Akku muss geladen sein. Dass Stabfeuerzeuge mit Strom funktionieren, hat einen weiteren Vorteil: Wind oder Regen können die „Flamme“, also den Lichtbogen, nicht ersticken. Außerdem können sie praktisch überall aufgeladen werden: Steckdosen gibt es schließlich an jeder Ecke.
Wie funktionieren Sie?
Im Innern eines Stabfeuerzeugs befindet sich ein Akku, von dem aus die Kontakte mit Strom versorgt werden. Wenn die Kontakte unter Strom gesetzt werden, kommt es zu einer elektrischen Spannung, die sich ausgleichen will – und somit zum Funkensprung zwischen den beiden Polen. Dabei wird praktisch kaum Energie verbraucht – lediglich die Energie, die in Form von Wärme abgegeben wird, geht dabei verloren bzw. wird nicht zurück in den Akku geleitet.
Gefahren von Stabfeuerzeugen
Besonders billige Stabfeuerzeuge tendieren dazu, schnell kaputtzugehen oder sich zu überladen. Im schlimmsten Fall kann es sogar dazu kommen, dass Geräte sich überladen; gegebenenfalls bekommt man eine gewischt. Beim Kauf von Stabfeuerzeugen sollten Sie also stets darauf achten, sich für einen renommierten Hersteller zu entscheiden. Darüber hinaus sind Sicherheitszertifizierungen aller Art immer ein großer Pluspunkt, wenn es um den Kauf eines Stabfeuerzeugs geht.